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Ein Medizinischer Durchburch | 2late4all | 4

 

Die Tür des 2ten Wohnzimmers ging auf und Stefan kam auch nicht gerade Fit raus.
An seinem grinsen erkannte ich, dass er wohl einen ähnlichen Morgen mit Alissa hatte. Umso mehr fragten wir uns, was nun los war.
Die Mädels verließen wortlos das Zimmer.
Ich nutze die Zeit und fragte Stefan nach seiner Nacht.
„Nachts ist nichts mehr passiert“ meinte er „aber mit Alissa hatte ich schon nen geilen Quickie.“
Ich erzählte ihm meine Version und er nickte.
Dann ging die Tür von Alissas Schlafzimmer wieder auf und die Mädels kamen herein.
Joy hatte eine Plastiktüte in der Hand und begann den Inhalt auf den Tisch zu legen.
Dies war der Punkt wo Stefan und ich uns gegenseitig anschauten und uns mulmig wurde.
Zum Vorschein kamen div. Medikamenten-Schachteln, einige Säckchen in denen wohl Pulver war und sogar ein paar Spritzen. 4 um genau zu sein.
Nicht dass wir wirklich Angst hatten, aber so richtig wohl war uns nicht. Kein Wunder, wie wir fanden. Wer fände das schon normal?
„Keine Sorge! Wir sind weder Junkies noch sonst was“ Lachte Alissa fröhlich. „Aber letzte Nacht war mehr oder weniger nur ein Test.“
„Nur ein Test?“ fragte ich, „Wofür denn?“ meinte Stefan noch.
Joy erklärte kurz: „um zu sehen wie aufgeschlossen ihr seid. Wofür ihr bereit seid. Und ob auch die Chemie stimmt.“
Wir verstanden nur noch Bahnhof.
Da ergriff Alissa das Wort: „Also Jungs, es ist so. Joy und ich sind beide Krankenschwestern. Und meine ältere Schwester Gina ist Assistentin an einem Pharmainstitut das an…nunja…speziellen Projekten arbeitet. Und da wir beide auch eine Medizinische Ausbildung bzw. einiges an Grundwissen haben, wurden wir auch von besagtem Institut eingestellt.
Und um das Rätsel der vielen Medis auf dem Tisch endlich aufzuklären: Das Institut bzw. der Pharmakonzern forscht besonders intensiv an Medikamenten und Präperaten im Sexuellen Sektor.
Und meine Schwester, die übrigens 28 ist, ist die Persönliche Assistentin von dem Ärztlichen Genie, das den neuesten Streich dieser Firma quasi erfunden hat.
Es handelt sich um ein Produkt, das sowohl Männer als auch Frauen einnehmen können und wird – falls alle Tests positiv verlaufen – in verschiedenen Stärken auf den Markt kommen.
Die Wirkung ist einfach:
Beim Mann wird die Spermaproduktion, und die Potenz um ein vielfaches erhöht. Je nach Mensch ist es verschieden. Aber das 10fache ist das minimum.
Bei der Frau wird die Aufnahmebereitschaft erhöht. Sowie auch der Hormon- oder wenn ihr so wollt – der Geilheitsspiegel exorbitant erhöht.
Meine Schwester hat es bereits getestet. Sowie der ein oder andere Laborant und auch der Arzt selbst.
Nur sollte es im Alltagsgebrauch getestet werden.
Also haben wir uns freiwillig gemeldet.“ Sie zeigte auf sich und Joy.
Joy sprach nun weiter: „Wir selbst nehmen das Präperat bereits einige Tage, weil es bei Frauen länger dauert bis es wirkt. Beim Mann geht es wesentlich schneller. Meist innerhalb eines halben Tages. Bei der Frau dauert es gut und gerne mal 2-3.
Gestern Abend setzte die Wirkung leicht ein. Darum dachten wir, wir testen euch ob ihr vl. geeignete bzw. auch gewillte Männl. Testpersonen seid.“
„Ähm…ok…und wie soll das jetzt werden? Sind wir hier Versuchskaninchen oder wie?“ meinte ich verdutzt
„Nein, nein“ antwortete Alissa „ es würde so ablaufen. Ihr bekommt falls ihr zustimmt die Spritze, das Pulver und eine Tablette. Die Tabletten sind dann laufend zu nehmen. Um die Wirkung aufrecht zu erhalten. Pulver und Spritzen erhöhen den Effekt nochmals. Wir haben genug dabei, aber das muss man nacheinander angehen. Und natürlich gibt’s ein Extra-Zuckerl.
Der Urlaub wird euch bezahlt. Ihr dürft zu uns einziehen und erhaltet pro Kopf noch ein Taschengeld von 2000 Euro.
Allerdings müssen wir es jetzt wissen. Zum einen, weil wir die Wirkung in diesen Tagen sehen wollen und zum anderen weil die Wirkung bei Frauen allmählich voll einsetzt. Wenn ihr jetzt damit beginnt, werden wir wohl Abends die volle Wirkung haben. Also was ist?“

Puh…was soll man sagen. Ich sah Stefan an, er sah mich an. Und wir nickten beide verhalten in Richtung Alissa.
„Fein“ meinte sie. „Dann bekommt ihr jetzt Pulver, Spritze und Tablette. Bedenkt das ihr Anfangs sehr müde werdet und wohl bis zum Späten Nachmittag durchschlaft. Eventuell wird euch auch ein wenig schwindelig werden, aber das ist normal.“
Anschließen bekamen wir beide die Spritzen – haben uns aber vorher noch div. Dokumente zeigen lassen, dass die Seriösität beweist – und ein Glas mit dem Pulver das mit Wasser verdünnt war. Eine Tablette zum Schluss, und schon wars erledigt.
Die Mädchen setzten sich die 2 anderen Spritzen bzw. die beiden anderen Pulversäckchen selbst und dann passierte das versprochene. Wir wurden unglaublich erschöpft und schwindelig und alle 4 legten sich in die Betten bzw. blieben auf der Couch.
Ich konnte mich nicht an die Träume erinnern die ich hatte, aber ich bin mir sicher, dass ich einige Male im Schlaf abgespritzt habe. Wie ich später merkte, war die Wirkung des Präperates nicht übertrieben…

 

Am Abend


          Es geht los...

 
 
 

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