Sie Schrie vor Lust. Ich bin in ihre Fotze gerutscht. Ein bisschen schade dachte ich mir, da ich schon immer mal Analsex wollte. Doch vor den Frauen die ich bis jetzt hatte, hatte ich zuviel Respekt zu Fragen. Doch bei Ihr. Sexuelle Geilheit hatte nicht unbedingt etwas mit Respekt zu tun.
Wärend ich mir dies durch den Kopf gehen lasse hielt ich ihr die Hand vor den Mund. Noch immer steckte ich in ihr.
"Sie wissen das das Sexuelle Belästigung ist?" Grinste ich sie an.
Mein Schwanz glitt wieder langsam aus ihr.
"Ich dachte immer sie sind zu Frigide. Für Sex." Sagte ich. "Ich dachte zwar das sie schon noch Geil aussehen...."
Mein Schwanz war fast draußen. Ihre Schamlippen glitten schon über meine Eichel.
"Aber.." sagte ich "ich dachte immer sie sind zu alt um Bock auf einen geilen Fick zu haben."
Da warf sie sich mit voller Kraft zurück. Wieder drang ich in sie ein, musste jedoch ein paar Schritte zurück um das Gleichgewicht zu halten. Sie glitt von mir und drehte sich zu mir um. Sie funkelte mich an.
"Zu Alt.. sie glauben ich sei zu alt?" zischte sie.
Ich erwiederte nichts. Stattdessen packte ich ihren Hinterkopf und küßte Sie. Erst währte sie sich doch dann öffnete sie ihre Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. Wobei meine Leidenschaft nur auf den Sex auswahr. Bei Marie selbst bei Anja hätte ich das Genossen. Bei ihr war es nur Zweck. Ich hob meinen Fuß und striff ihre Leggins herunter. Sie trat aus der Hose und ich wanderte mit meiner Hand über ihren Oberschenkel. Dann packte ich ihn un zog ihn nach oben. Ich glitt mit meinem Arm unter Ihre Kniekehle und presste ihren Körper an die Wand. Dann nahm ich ihren anderen Schenken und drückte sie nach oben. Mit beiden Händen packte ich ihren Arsch und sie Schlang ihre Beine um meinen Rücken. Ihre Fotze war in Höhe meines Bauchnabels. Langsam ließ ich sie nach unten sinken. Langsam glitt ich wieder in sie. Sie fing an ihr Beckenzu bewegen und stönte leise auf, biss sich dann aber auf ihre Unterlippe. Ich fing an sie langsam zu ficken. Aber auf die Dauer war das unbequem. Neben uns war das Waschbecken. Ich hob sie leicht an, trug sie zum Becken und setzte sie auf die Kante. Es knackte leicht aber das Becken hielt stand. Da unsere Toilette eigendlich nur ein Schmaler gang war konnte sie ihre Füße an der anderen Wand abstützen. Nun hielt mich nichts mehr auf. Ich fickte sie. Keine Spur von Lust oder Romanit. Nur ein purer primitiver Trieb. Die Ganze Abstinezzeit wollte nun heraus. Und ihr ging es ähnlich. Ich stieß zu, glitt aus ihr, stieß erneut zu. Immer schneller und härter. ihre Hände umklammerten nun meinen Arsch und zog mich zu ihr. Sie war bestimmt schon zweimal gekommen. Nun war es wieder soweit. Sie zog mich an sich und presste ihre Taile gegen meinen Schwanz. Ich konnte zwar nicht zurück aber stieß weiter zu. Sie erzitterte und kam erneut. Doch da ich ja schon abgespritzt hatte konnte ich noch. Wieder zog ich ihn heraus doch sie hielt mich noch. Mein Schwanz glitt aus ihrer Fotze doch durch den Druck ihrer Taille (und eine kleine Bewegung meinerseits) rutschte er eine Station tiefer. Nun Spürte ich ihr Poloch an meiner Schwanzspitze. Anett bekam davon nichts mit. Sie sah mich erschöpft an und seufzte. In ihrem Blick lag wieder ihre Schärfe.
"Las mich runter du Hengst. Es war genau das was ich gebraucht habe.Ich meine Wir haben beide bekommen was wir gebraucht haben und sollten das aber schnellstens vergessen. Es ist nichts passiert. Und auserdem kommen die anderen bald wieder. Es war toll aber das wars."
Das wäre genau das richtige. Nur war das nicht alles was ich brauchte. Ein Fick ohne Verpflichtung( was ich von Anfang an wollte) war gut. Aber mein Schwanz stand vor Ihrer Hintertür.
Was tue ich?
Gebe ich dem Trieb nach? Oder erspare ich mir Ärger und hebe mir den Spaß für eine andere auf.Maries Arsch war eine Augenweide. Den würde ich zwar nicht bekommen, aber andere Frauen haben auch schöne Ärsche. |