Zielsicher presst John seinen massiven Pfahl in Jeannies enges Hurenloch. Schon die fette Eichel passt kaum zwischen ihre angeschwollenen Pussylippen, doch John drückt einfach weiter. Jeannie leckt weiter Johns leckere Molke aus dem Arsch ihrer Schwester, bis etwa die Hälfte des dicken Negerpimmels in ihr verschwunden ist. Ihre Augen weiten sich plötzlich und sie schreit auf. Er hat offensichtlich Grund erreicht, doch John will sie noch ein bisschen foltern und stößt seinen Schokopfahl weitere 5 cm in sie hinein. Ein weiterer Schmerzensschrei schallt durch das Zimmer. Das kleine Mädchen versucht irgendwie sich an das heiße Negerfleisch in sich zu gewöhnen und nach ein paar Sekunden lässt der Schmerz etwas nach.
Kates feste Titten werden von Leroy brutal gegen die Wand gepresst. Er hämmert in langen harten Schüben in ihr feuchtes Hurenloch. Kate dreht ihren Kopf zur Seit und lächelt ihren jungen Stecher an. „Dir gefällt es wohl wie eine billige weiße Schlampe durchgezogen zu werden. Du kannst wohl nicht mehr ohne Negerschwänze leben, was?“ fragt er die geile Stute und drückt seinen Schokopimmel noch tiefer in ihren Geburtskanal. „Jaaaaaaaaa. Uuuuah. Ich brauchs. Fette Negerschwänze sind das beste. Du stößt mich so TIEF!!“ schreit sie und versucht ihren Orgasmus noch etwas hinaus zu zögern.
Auch die beiden jüngeren Brüder haben sichtlich ihren Spaß. Sandra versucht immer noch den beiden erbarmunglosen Negerpimmeln zu entkommen, doch Marc hält ihre Arme hinter ihrem Rücken mit seinen kräftigen Händen fest. Ihr Körper wird mit jedem Stoß von den beiden aufgespießt und schreit laut auf. Genervt von ihrem lauten Mundwerk zieht Jim sie zu sich herunter und versenkt seine Zunge in ihrem verhurten Maul. Trotz der Schmerzen schleckt sie instinktiv an seiner langen Zunge. Ihre Schreie sind nun nur noch ein leises Wimmern. Ein Geräusch das Marc sehr gefällt. Der sadistischte der drei Brüder presst ihre Arme zusammen, sodass er sie mit einer Hand festhalten kann. Seine nun freien Fingern presst er nun gegen ihre enge Rosette.
Die Hauptattraktion, auf die die Kamera gerichtet ist, ist in vollem Gange. John hat Jamie von ihrer Lieblingsspeise, Spermakuchen, weggezogen. Seine riesigen Hände umgreifen ihre zierlichen Handgelenke. Er zieht den leichten Körper der verhurten Göre mit aller Kraft nach hinten und spießt sie förmlich auf. Ihr Gesicht spiegelt ihre Schmerzen und das blanke Entsetzen wider, doch John denkt nicht daran aufzuhören. „Gefällt dir das du weiße Hure? Wir ficken euch nicht für euer Vergnügen. Wir wollen weiße Hurenlöcher ficken und alles andere ist uns egal.“ triezt er das junge Ding und hämmert weiter in sie hinein.
„Ich spritz deine verhurte Fotze voll. Wir werden dich immer wieder dick ficken, bis wir was besseres finden und dich rausschmeißen.“ sagt Leroy zu Kate und zieht ihren Kopf schmerzhaft an ihren Haaren zurück. Er weiß, dass es ihm jeden Augenblick kommt. In ihren Augen stehen Tränen, doch trotzdem lächelt sie ihn an. „Mach mir ein Kind. Ich bin zu gern eine Negermutter, solange ihr mich weiterfickt. Am besten nen Jungen. Der kann mich und seine versauten Schwestern dann auch vollspritzen.“ antwortet sie ihm freudig. Die Mutter der drei heißen Negerschlampen hat mit Abstand das versauteste Mundwerk und ihre Worte sind genug um Leroy abspritzen zu lassen. „Du bist so versaut. Wie stechen euch alle an. Hier kommts! Tief in deine Babymaschine. Aaaaaaah.“ grunzt er und füllt Kate ab, der es auch heftig kommt wenn sie seine heiße Negersahne in sich laufen spürt.
Nach dem geilen Arschfick mit Jeannie hatte John gedacht er hält länger in Jamies enger Fotze aus. Doch ihm wird recht schnell klar, dass diese engen Teenager ihn für eine lange Zeit schnell abmelken werden. Jamie ist seit Minuten in einem Gewirr aus Schmerz und Geilheit gefangen und kommt ununterbrochen über Johns fetter Negerlatte. Ihr glänzender Saft ist über das ganze Sofa verteilt.
Die Tatsache, dass die engen Löcher der verhurten Stuten jederzeit nach Negerschwänzen gieren gibt John den Rest. „Wollen wir mal sehen wie viel Ficksahne in deine Möse passt. Hier kommts!!! Oh Gott, jaaaa!“ sagt John bevor er Jamie ein letztes mal mit aller Kraft auf seine Palme zieht. Ohne jede Kontrolle zittert sie bei jedem Spritzer aus Johns heißem Rohr. Geduldig warten John bis auch der letzte Tropfen in den Geburtskanal der geilen Hure läuft und zieht seinen Negerschwanz aus ihrem Hurenloch. Er ist von einer Schicht aus seiner Ficksahne und ihrem Saft überzogen. Ohne Johns Hände, die sie festgehalten haben, fällt Jamie kraftlos auf das Sofa. „Haha. Ich hab so tief in deiner engen Melkmaschine gespritzt, dass du auf jede Fälle dickgefickt bist. Lassen wir und mal überraschen wer von euch Mädels als erstes Mutter wird.“ verhöhnt er die ausgelaugte Hure und lacht weiter. |