Das gesamte Wohnzimmer ist vom Geruch von Sex und vom lautstarken Stöhnen von Jamie durchzogen. Sie hat keinerlei Kontrolle mehr, während John ihr enges Ersatzfickloch als Wichshilfe benutzt. Ihre Orgasmen haben sich zu einer konstanten Welle aus brennender Lust addiert und schütteln ihren jungen Körper durch. „Oh, jaaaa. Du bist so groß in mir. So TIEF! Füll mich ab bis ich überlaufe. Aarghhhh. Oh Gott, gib es deiner braven Stute.“ schreit Jamie aus vollem Halse. John kommt dem Betteln der kleinen Schlampe nach und umfasst ihre strammen Oberschenkel mit seinen riesigen Händen. Mit aller Kraft zieht der starke Neger Jamies wundegickte Arschmöse auf seinen pochenden Schwanz und dringt in ungeahnte Tiefen vor. Jamie reißt ihr verhurtes Maul auf, aber es kommt kein Laut heraus, als sie Johns Speer in sich pulsieren fühlt. John pumpt immer noch seinen heißen Saft in Jamies Ersatzfickloch als er sie näher zu sich zieht. „Das war ein Abgang. Brave Hure. Mit euch werde ich noch meinen Spaß haben. Erst Recht wenn ihr alle dickgefickt seid und meine Jungs wieder zum College müssen.“ erzählt er der erschöpften Nutte.
Auch Leroy ist endgültig seiner Geilheit erlegen und lässt die Kamera auf das Sofa fokussiert stehen. Kate hatte seinen harten Negerpimmel aus seiner Boxershorts gefischt und gekonnt mit ihrer Maulfotze gefickt. Doch Leroy hatte Lust auf etwas anderes. Er zieht Kate brutal an ihrem Handgelenk hoch und drückt sie gegen die Wand. Die weiße Schwanzanbeterin verfolgt mit einem lächeln wie der junge Neger sie behandelt und streckt ihm ihren runden Arsch entgegen. Er verliert keine Zeit und versenkt seine Schokopalme in ihre Fotze. Überrascht davon, dass der potente Ficker sich für ihre Lustgrotte entschieden hat, braucht sie einen Moment um sich an Leroys schnellen Fickrhytmus anpassen kann. „Deine Töchter sind das beste Fickfleisch das wir je vollgespritzt haben. Das haben die alles von dir geerbt.“ flüstert Leroy in Kates Rohr als er sich in ihr auswütet. „Oh ja. Aaaahh. Meine Töchter sind die perfekten Negerschlampen. Uuuuh, jaaaa.“ antwortet die dreifache Mutter ihrem Vitalen Stecher während sie sein Fickfleisch in sich genießt.
Nachdem John die letzten Tropfen seiner Sahne in Jamie verteilt hat, schiebt er sie von scih herunter. Ihre wunde Rosette bleibt eine Weile geöffnet, jedoch hat John sein Schokospeer so tief in ihr versenkt, dass nur wenig von seinem heißen Saft zu erkennen ist. Kaum kommt sein schwarzes Rohr zum Vorschein stürzt sich Jeannie darauf. Sie hatte sich wild Pussy und Arschmöse gefingert während sie ihrer Zwillingsschwester neidisch beim brutalen Ritt zusah. Die Reste aus Jamies engen Arsch und die Negermolke haben Johns Gemächt weiß überzogen. Doch Jeannies flinke Zunge leckt alles in Rekordzeit von seinem immer noch harten Negerpimmel.
Ihre große Schwester scheint nach ihrem Rudelfick vom Nachmittag wieder geil wie eh und je zu sein. Als sie genug vom Schwanzlutschen hat und wieder Negerschwänze in sich spüren will, klettert sie auf Jims Schoß und lässt seine Schokopalme mit einer schnellen Bewegung in ihre gierige Fotze gleiten. Doch die versaute Schlampe, die vor ein paar Tagen noch unerfahren beim Sex war wollte mehr. Mit ihrem unschuldigsten Blick schaut sie zu Marc. „Mein kleines enges Arschloch ist so leer.“ sagt sie zu dem fickbereiten Steche rund zieht ihre strammen Arschbacken weit auseinander. „Ich werd dich zum Schreien bringen. Ich glaube wir müssen dich etwas besser erziehen.“ sagt er zu Sandra und lächelt dreckig. Er positioniert sich hinter ihr und zieht ihren Kopf ohne Vorwarnung an den Haaren zurück. Sandra schreit vor Schreck auf und schaut Marc fragend an. „Uns ist egal was ihr wollt. Ihr seid nur fürs ficken da. Wann und wie wir wollen.“ erklärt er ihr bevor er ihre Haare loslässt. Sandra war schon immer die selbstständigste der drei Schwestern und sollte nun dafür bezahlen. Anstatt an ihrer Abfallrutsche anzusetzen, zielt Marc auf ihre Fotze. Sandra kann nicht einmal mehr protestieren bevor er er seinen Negerpimmel in sie hineinpresst. Sie glaubt von den beiden Schwänzen zerrissen zu werden. Das erste mal doppelvaginal sollte ein Höllenritt für sie werden.
Jeannie genießt es zwar Johns fette Latte sauber zu lecken, sie ist aber froh als er sie aufs Sofa zieht. „Dir schmecken Ärsche am liebsten, nicht wahr.“ fragt er sie worauf sie nur heftig nickt. „Was haben wir da nur für eine perverse Familie aufgegabelt? Leck meinen Saft aus dem Scheißebunker deiner Schwester!“ befiehlt er ihr. Jeannie gehorcht prompt und vergräbt ihr Hurenmaul in Jamies Arsch. Sie liegt immernoch nach Luft schnappen am Ende des Sofas. John positioniert sich derweil hinter Jeannie, die ihren knackigen Arsch in die Luft streckt. Nachdem er Jamies den Arsch durchgepflügt hat, entscheidet er sich Jeannies Fotze bis ans Maximum zu weiten. |