Leroy ist alleine aufgewacht und geht ins Badezimmer. Mit verschlafenem Blick sieht er dass er wohl nicht der einzige ist der mit einer Morgenlatte aufgewacht ist. Jamie steht nackt am Waschbecken und putzt sich mit der einen Hand die Zähne und stützt sich mit der anderen Hand am Becken ab während Marc seine Latte in ihr Hurenloch versenkt. Er umfasst ihre knackigen Hüften und zieht sie über seinen harten Schwanz. Die beiden scheinen schon eine Weile am Ficken zu sein, denn das Stöhnen seines Bruders ist kurz und abgehackt. Die versaute Hure weiß wie man einen Neger zum Abspritzen bringt. Sie zwinkert Leroy zu und genießt es von seinem Bruder durchgezogen zu werden.
Leroy geht zum Klo und holt seinen Schwanz raus. Durch den Anblick von Jamies geilem Teeniearsch hat er einen Steifen was das Pissen nicht gerade einfacher macht. Gerade als er seine Latte wieder einpacken will und es später zu versuchen wird der Duschvorhang zur Seite geschoben.
„Ich helfe dir damit.“ sagt Kate zu ihm und kniet sich neben ihn. Sie ist noch nass von der Dusche und stülpt ihr Hurenmaul sofort über Leroys schwarzen Pfahl. Sie scheint nach letzter Nacht wieder einmal geil nach Negerschwänzen zu sein. Leroy ist erfreut die Mutter der drei Schlampen im Bad zu treffen. Die drei jungen Negerhuren sind zwar die engsten Fotzen die er je gebumst hat, aber Kate fickt in einer anderen Liga. Etwas das ihre Töchter hoffentlich von ihr geerbt haben.
„Meine Arschmöse ist noch so schläfrig. Kannst du sie aufwecken?“ sagt Jamie keck zu Marc und schaut ihn mit einem fick-mich-Blick an. Marc kommt dfer bitte nur zu gerne nach. Die Ersatzficklöcher der weißen Huren waren einfach zu geil. Er zieht seinen glänzenden Schwanz aus ihrer triefenden Möse. Die Analschlampe streckt ihren Arsch sofort weiter nach hinten und lächelt ihn an. „Mmmmh. Das ist was ich brauche. Eine Negerlatte in meinem verhurten Arsch.“ sagt sie zu Marc als sie seinen glänzenden Pfahl in ihren Enddarm gleiten fühlt. Nach einem kurzen Moment beginnt er wieder die kleine Schlampe ordentlich durchzuziehen.
Leroy sitzt mittlerweile auf der Toilette und genießt Kates Maulfotze. Er weiß er kann die extreme Behandlung nicht mehr lange aushalten. Der Negersaft brennt in seinen Eiern. „Du bist zu geil. Negersahne ist wohl dein Leibgericht, was? Schluck du Hure. Aaaaaah.“ befiehlt er der weißen Schlampe bevor es ihm kommt. Er drückt ihren Kopf ganz herunter und spritzt in ihren Hals. Es gelingt ihr alles zu schlucken und ohne Pause bearbeitet sie Leroys Latte weiter.
Leroys Schwanz ist immer noch steinhart und scharf auf weißes Fischfleisch. Er greift Kates Hand und zieht sie zu sich. Die erfahrene Hure lächelt ihn an und positioniet ihre Arschmöse über seinen Negerpimmel. Mit einer einzigen flüssigen Berwegung senkt Kate ihr Ersatzfickoch und verschlingt Leroys fette Negerlatte. Der schwarze Stecher vergräbt sein Gesicht in Kates massiven Eutern und saugt an ihren Nippeln während sie anfängt ihn zu reiten.
Am anderen Ende des Bads fühlt Marc seine Molke bereits aufsteigen. Er zieht Jamie an ihren Haaren an sich und bohrt unerbittlich in ihren Enddarm hinein. „Besorgs deiner weißen Hure. Besam meinen Enddarm. Ja, benutzt mich wie einStück Fickfleisch. Ich will deinen Negersaft in meinem Arsch spüren.“ feuert Jamie ihn an bevor sie selber heftig kommt. Beide stützen sich auf das Waschbecken während Marc seine Negrermilch in sie schießt.
Kate bearbeitet Leroys Freudenspender wie ein Profi und gibt ihm einen heißen Zungenkuss. Ihre Titten hüpfen auf und ab und reiben gegen Leroys muskulöse Brust. Obwohl er gerade erst abgespritzt hat kochen seine Eier schon wieder. Er kann nicht fassen wie gut die Negerhure ist. Zufrieden mit dem Start in den Tag umgreift er Kates festen Arsch und zieht sie kräftiger auf seinen Pfahl und füllt ihren Enddarm mit seiner heißen Molke. Sie genießt die Wärme tief in sich und press sein Gesicht in ihre Möpse.
Nachdem Leroys Schwanz vorerst leergepumpt ist, steigt Kate von ihm runter und leckt den Geschmack ihrer Arschmöse und seiner Negermilch von seinem Pfahl. Jamie tut nur ein paar Meter weiter genau das gleiche. Wie ähnlich sich Mutter und Tochter doch sind. |