Sandra wacht am nächsten Morgen auf und erinnert sich an alles als sie Leroy neben sich liegen sieht. Er hatte es ihr noch einmal richtig besorgt bevor sie beide eingeschlafen sind. Sie steigt nackt aus dem Bett und geht in die Küche wo John am Tisch sitzt und Kaffee trinkt. Neben ihm sitzt sein jüngster Sohn Jim der das Frühstück und Jeannies enges Hurenloch genießt. Die prallen Titten der weißen Schlampe sind bereits mit einer Ladung Negersamen überzogen und sie arbeitet ihren Knackarsch eifrig auf Jims schwarzen Pfahl auf und ab um eine weitere in sich zu spüren.
Genau wie ihre verhurte Mutter ist auch Sandra süchtig nach Johns Mörderlatte und will sich die Chance auf einen Arschfick vom schwarzen Hengst nicht engehen lassen. Mit einem breiten Grinsen krabbelt sie unter den Tisch und fischt Johns Latte aus seine Hose. John reagiert kaum und lässt die versaute Schlampe sein Rohr bearbeiten. Als angehende Schwanzhure läuft Sandra beim Anblick des Negerschwanzes das Wasser im Mund zusammen und beginnt Johns Schwanz in ihren Mund zu zwängen, doch es gelingt ihr nur einen kleinen Teil des fast 40 cm langen Gemächts zu schlucken.
Die Schlampe setzt jeden Trick ein den sie kennt und nach kurzer Zeit ist sein Pimmel zu voller Größe gewachsen. Der Geschmack des heißen Negerpimmels macht sie so geil dass sie anfängt sich ihre Muschi zu fingern. John hat mittlerweile seinen Kaffee abgestellt und genießt Sandras Hurenmaul. Er bemerkt, dass sie jeden Tag dazu lernt. Sie verwöhnt den Neger mit ihrer talentierten Maulfotze bis er abspritzt. „Du bist fast so gut wie deine Hurenmutter. Oh Gott, ich spritzt dir in den Hals. Schluck du Hure“ ruft er Sandra zu. Sein Pfahl scheint in ihrem Mund zu pulsieren und schießt seine Negermilch tief in ihren Hals. Es gelingt ihr einiges zu Schlucken, einen Großteil der Negermilch tropft aber über ihre knackigen Möpse. Mit dem Geschmack von Johns Sperma im Maul macht Sandra einfach weiter sodass seine Negerlatte nicht an Härte verliert.
Neben ihr ist auch die jüngere Schlampe erfolgreich. „Deine Pussy ist einfach zu geil. Mir kommts! Alles in meine brave Hure rein. Arrghh.“ sagt Jim und schießt in Jeannies ungeschützte Fotze. Sie hält still und genießt Jims warme Negermolke die in ihr Becken strömt. „Mmmmh. Heiße Negersahne in der Fotze ist das Beste.“ sagt sie ihm als sie seinen Samen willig aus seiner Latte melkt. Als er ausgespritzt hat steigt sie ohne Aufforderung von ihm herunter und säubert seinen Lustspender wie es sich für eine brave Hure gehört.
Nach dem geilen Maulfick ist John scharf auf den Scheißebunker der ältesten Tocher. Er zerrt Sandra an ihrem Handgelenk unter dem Tisch hervor und presst ihre Teenietitten auf den Küchentisch und setzt an ihrer Rosette an. Ihr Saft läuft bereits aus ihrer verhurten Pussy. Sandra strahlt übers ganze Gesicht als John seinen Negerschwanz in sie hineinbohrt.
Die letzten Tage haben sich bezahlt gemacht mit etwas Geduld gelingt es Sandra einen großen Teil von Johns Schaft in ihrer Arschmöse zu verstauen. Erfreut über so ein Stück williges Fickfleisch beginnt John sie ordentlich durchzuficken.
Jeannie hat mittlerweile Jims Negerpimmel von ihren gemeinsamen Ficksäften gesäubert. Sie liebt den Geschmack von Negerpimmel auf ihrer Zunge. Sie kann sich einfach nicht stoppen. Nach der Ladung die Jim auf ihrem Gesicht und in ihrer Möse verteilt hat will sie auch noch gesundes Negersperma schlucken. Sie lässt den schwarzen Pfahl kurz aus ihrem dreckigen Maul gleiten. „Ich hab solch einen Hunger. Spritz deiner verhurten Schlampe in den Hals. Deine Negermolke ist so lecker. Spritzt für mich.“ sagt sie Jim und zwängt sein Gemächt wieder in ihren Hals.
„Ja, fick mich in meine Arschmöse. Ich gehöre dir, spritz mich voll.“ feuert Sandra John an. Der Anblick von Sandras Lippen um seinen Schwanz machen John fast wahnsinnig. Er hämmert mit aller Kraft in die junge Hure. Der Tisch rutscht unter den kräftigen Stößen des Negers und Sandra krallt sich fest um nicht herunterzufallen.
„Von nun an gehört dein Arsch mir. Du bleibst Weg von Kurzschwänzen und ich besam dich bis du um Gnade flehst“ schreit John und zieht Sandra vom Tisch herunter. Mit seiner Negerlatte tief in ihrem Enddarm packt er sie mit einem Arm und hebt sie hoch. Seine Muskeln spannen sich unter seinem T-Shirt als er sie immer wieder über seinen Schwanz zieht. Sandra weiß garnicht was los ist. „Oh Gott. Das ist so geil. Ich komme! Ich komme über deinen fetten Pimmel! Mach weiter.“ schreit die blonde Hure. Johns geballte Kraft macht sie so heiß und lässt sie sofort kommen. Der Neger benutzt sie wie eine Puppe und lässt Sandra sich nicht eine Sekunde erholen.
Die geilen Laute von Sandra und die enge Maulfotze von Jeannie sind zu viel für Jim. Er packt Jeannies Kopf und drückt ihn ganz herunter. Der weißen Schlampe gelingt es das Würgen zu unterdrücken als sein gesamter Schwanz in ihren Hals stößt. „Hier ist dein Frühstück du geile Schlampe. Wehe du vergeudest einen Tropfen“ ruft er und schießt seine warme Molke in ihren Rachen.
Die junge Negerschlampe dreht ihren Kopf und gibt John einen Zungenkuss den er nur zu gern erwidert. Sandras heiße Fotze umfasst seine schwarze Latte wie ein Schraubstock und er fühlt seine Eier kochen. Er legt sie zurück auf den Tisch und beginnt den Endspurt. „Ich geb dir was du verdienst. Ich spritzt dir dein Loch voll bis du überläufst“ sagt er zu der braven Schlampe. Nach ein paar Stößen kommt es ihm gewaltig und er besamt Sandras enge Abfallrutsche. Er zieht sein Gemächt aus ihr heraus und bietet ihn ihr an. Ohne Zögern stülpt Sandra ihre Maulhure über seine Latte und genießt den dreckigen Schwanzcocktail. Als sie ihn saubergeleckt hat verstaut John seinen Schwanz wieder und verschwindet.
Jeannie ist fertig damit Jims Rohr ein zweites mal zu säubern und stürzt sich sofort auf den Arsch ihrer verhurten Schwester. Ihre Zunge beginnt sofort damit Johns dickflüssige Molke aus Sandras Arsch zu saugen. Sandra ist nicht in der Lage sich zu bewegen. Sie genießt Jeannies flinke Zunge und schläft selig auf dem Tisch ein. |