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Wie die Mutter, so die Tochter | hotciao | 6

 

Jenny ist ein wenig aufgeregt. Was fuer eine Ueberraschung das war, von wegen Austauschschuelerin... Und dieser Kerl hat wirklich was zu bieten...

Zum Abendessen hat Jenny ein bisschen mehr Wein getrunken, als ihr eigentlich bekommt. Das ist ihr doch egal, der Abend war nett verlaufen, und jamie scheint ein echter Gentleman zu sein.

Langsam und gedankenverloren knoepft Jenny ihre Bluse auf und streift ueber ihre noch immer nicht allzu grossen, knospenden Brueste. Komisch, ihre Warzen sind ganz hart zusammengezogen, und ihr bereitet es so ein... so ein angenehmes Gefuehl, wenn sie darueber streicht... Sie schaelt sich aus ihrer Jeans und streift den String herunter. Etwas anderes wuerde sie unter dieser engen Jeans nie anziehen, jetzt ist es ein angenehmes Gefuehl von Freiheit, als sie einen kleinen Lufthauch an den feinen Haerchen ueber ihrer Moese spuert. Sie streift sich ihr Lieblings-Schlafshirt ueber, ein viel zu grosses, kurzaermeliges T Shirt aus sehr leichtem Stoff, das einen weiten Ausschnitt hat. Dann legt sie sich in ihr Bett und ist fast im selben Moment eingeschlafen.

Sie hat einen seltsamen Traum. Sie ist eine Gefangene in Afrika, sie ist in der Hand von ein paar stinkenden schwarzen Rebellen, die sie fest anfassen und hin und her schubsen. Sie will sich wehren, da stellt ihr einer von ihnen ein Bein, sie faellt in einen morastigen Schlamm, der ihr bluetenweisses Kleid beschmutzt. Als sie sich hochrappelt, tropft aus ihren Haaren dunkelgrauer Schlamm. Die Neger stehen um sie herum und grinsen sie an. Dann zerrt einer an ihren Haaren, und sie schreit laut auf.

Jenny wacht mit der Hand in ihren Locken auf. Sie hat selbst an ihren Haaren gezogen. Der Mond scheint hell in ihr Zimmer. Verdammt, warum kann sie bloss nicht wieder einschlafen? Sie ist so... irgendwie so unruhig. Und dann dieser bloede Traum. Von Jamie wird sie bestimmt nichts zu befuerchten haben...

Da hoert sie ploetzlich ein seltsames Geraeusch. Sie steht leise auf. Was ist das? Vorsichtig schleicht sie zu ihrer Zimmertuer und drueckt geraeuschlos die Klinke herunter. Im Flur sieht sie, dass die Tuer zum Schlafzimmer sperrangelweit auf steht. Und daher kommen diese seltsam schmatzenden Geraeusche. Ob es Mum gut geht? Jenny hoert sie stoehnen und ist nun wirklich besorgt. Als sie in die offene Tuer tritt, bleibt sie wie vom Donner geruehrt stehen. Sie kann nicht glauben, was sie da sieht:

 

was sieht sie?


          er fickt sie lieber

          Big J fickt Melanie

 
 
 

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