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Der Nachbar | doktorM | 4

 

Peter rief mich an , wie es voran ginge. Ich antwortete gut und Peter wollte Ewa sprechen. Darauhin sgte ich, das es mir leid tut, aber Ewa kann jetzt nicht, sie ist gerade mal weg. (weggetreten, weil sie gerade von mir gefickt wird, lieber Peter – dachte ich ) Na gut ich komm dann in einer Stunde und dann legte Peter auf. Gegen 20.00 Uhr war ich fast fertig. Das war eine ganz schöne Schufterei gewesen. Ewa war eine halbe Stunde vorher angezogen zu sich gekommen und war ahnungslos in die Küche gegangen um Abendessen zu machen. Vom ficken hatte sie erwartungsgemäss nichts mit bekommen.
Ich wollte gerade gehen, als die Tür auf ging und Peter kam.
Er sah sich an, was ich bisher geschafft hatte und wollte dann nur noch was essen und dann ins Bett.
Ich sagte, ich wolle dann abhauen, aber er wollte unbedingt, dass ich noch was mit esse.

Während Ewa das Essen zubereitete, ging ich mich waschen und Peter sah nach dem Kleinen.
Kurz darauf saßen wir am Tisch und aßen. Peter fielen schon fast die Augen zu. Nach dem Essen half er Ewa noch beim abräumen. Als beide in der Küche waren, kam mir ein guter Gedanke. Warum sollte ich gehen. Ich könnte doch beiden ein paar Tropfen geben und Ewa dann im Beisein von Peter weiter ficken.
Der Gedanke, daß der eifersüchtige Peter neben mir liegt, während ich seine geliebte Ehefrau ficke, gefiel mir sehr.
Gesagt getan gab ich beiden 15 Tropfen in ihre Gläser und füllte sie nach. Damit würden beide die ganze Nacht weg sein und ich könnte mich auf Ewa weiter austoben, während Peter neben uns beiden liegt und einschreiten könnte. Beide liebten sich sehr und Peter war sehr eifersüchtig. Er hätte mich umgebracht, wenn ich auch nur einmal Ewa geküsst hätte. So aber brauchte ich keine Angst vor Peter zu haben.
Dieser Gedanke machte mich schon wieder scharf
Als die beiden zurück waren, tranken wir aus und er ging ins Schlafzimmer. Ewa blieb sitzen und begann schon herzhaft zu gähnen.

Ewa musste wohl immer noch einiges intus haben, denn sie merkte nicht, das ich auf den Küchenstuhl sitzend , meinen Schwanz raus geholt hatte und sie grinsend wichsend anstarrte.
Nach wenigen Augenblicken sackte sie zusammen und ihr Kopf fiel auf den Tisch.
Ich stand auf und ging zu ihr rüber. Von hinten fasste ich ihr an die großen Möpse und knetete sie ordentlich durch. Ein total geiles Gefühl, das ungestraft zu tun. Dann schleifte ich Ewa ins Schlafzimmer. Peter lag nackt auf dem Bett. Er war gar nicht mehr dazu gekommen, einen Schlafanzug anzuziehen. Nun lies ich seine Frau neben ihn plumpsen und zog Ewa splitternackt aus.

 

Sex zu dritt


          erstmal wird Peter hart gemacht

          Neue Konstellation

 
 
 

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