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Schulausflug nach Ungarn | saunawelt | 7

 

Dann am Abend lag ein Zettel unter ihrer Tür darauf stand: "Komm morgen um 10: 00 Uhr zum Cafe in die Fussgängerzone... Nur mit Rock und Bluse... keinen BH und Slip"
Frau Conrad wuste, dass sie zu diesem Cafe gehen musste wenn sie nicht wollte das die Fotos von ihr veröffendlicht werden sollten.

Deswegen ging sie zu diesem Cafe in der Fussgängerzone und setzte sich bestellte einen Cappuccino.

Sie schaut auf die Uhr und stellt fest, dass sie eine Stunde zu früh ist. Sie ärgert sich: "Warum bist Du so früh gekommen? Wenn er Dich jetzt beobachtet, kann er der Meinung sein, Du seiest scharf auf ihn.

Frau Conrad, Du musst cool bleiben! ".

Sie lehnt sich zurück und genießt die Sonne.

"Vielleicht kommt er auch nicht", hofft sie.

"Hallo, schön, dass Du gekommen bist", hört sie sein Flüstern an Ihrem Ohr.

Sie schlägt die Augen auf und blickt in die grauen Augen des Fremden. Sein Blick erzeugt bei ihr Gänsehaut.

"Wär sind sie? "Fragte Frau Conrad etwas verwundert.

"Ich bin der Hausmeister von dort wo Du mit deinen Schülern Urlaub machst! "Sagte der Fremde
Und setzt sich an den Tisch und fragt sie nachdrücklich:

"Hast Du meinen Wunsch erfüllt?. Wenn ja, zeige es mir. Wenn nein, werde ich aufstehen und gehen, und hübsche Fotos von dir verteilen".

Sie wollte protestieren und sagte: "ABER, ABER... "
Er fuhr ihr ins Wort: "Kein aber Frau Lehrerin... zieh den Rock hoch... zeig es mir... " "Ich bitt Sie... nicht hier! "Sagte sie leise mit gebrochner Stimme.

"Los... zeig dem lieben Hausmeister deine Muschi"
Sie dreht sich zu ihm um, zieht ihren Rock hoch, lehnt sich zurück und klappt die Beine etwas auseinander.

Sie hört ihn sagen: "Weiter! "
Sie öffnet sich ein etwas mehr.

"Weiter du Ferkel! ". Sie folgt ihm.

Zuletzt sitzt sie mit weit gespreizten Beinen und entblößter Muschi vor ihm. Ihre Möse brennt unter seinem Blick.

Halblaut dringt seine Stimme an ihr Ohr: "Mach dir es!! ".

Mit zitternder Stimme fragt sie zurück:

"Was"?

Er antwortet mit befehlendem Ton: "Bring Dich zum Orgasmus... komm mach hin du Ferkel"!

Röte pulst in ihr Gesicht. Entsetzt schaut sie sich um. Links am Nebentisch sitzt ein älteres Ehepaar, die Zeitung lesen. Rechts hasten die Fußgänger auf dem Bürgersteig ihren Zielen entgegen und vor ihr am Nebentisch, schräg hinter dem Fremden, sitzt ein junges Liebespaar, das in einen innigen Kuss vertieft ist.

Ihr Blick springt zurück in die grauen Augen des Fremden. Sie brennen die Forderung in ihr fest. Sie kann sich nicht wehren. Ihre Hand verlässt den Oberschenkel, legt sich auf die Muschi. Die Finger durchpflügen die schwarzen samtenen Haare, der Mittelfinger reibt die Scham entlang bis zu ihrer Porosette, umkreist sie und wandert wieder nach oben.

Sie spürt den brennenden Blick des Fremden auf ihrem Dreieck. Ihr Blick gleitet zu dem Liebespaar. Das Mädchen starrt mit offenem Mund zu ihr herüber. Sie stößt ihren Freund an. Sein überraschter Blick wechselt zu Lüsternheit.

"Mach weiter... ja immer weiter! "Keuchte der Hausmeister.

Frau Conrad nimmt wahr, dass sich seine Hose vorne ausbeult.
Der Haarschlitz öffnet sich, der Mittelfinger versinkt in ihrer Grotte. Ihr Finger glitscht, von Mösensaft bedeckt, durch ihren Lustschlitz und verharrt an der Knospe der Lust.
Langsam und gleichmäßig umkreist ihr Zeigefinger den Kitzler. Lustwellen beben mit ihrem auf und ab durch ihr Becken. Sie stöhnt. Das Tempo des Fingers steigert sich, der Druck auf die Knospe wird stärker, der Lustkanal zieht sich zusammen und die Lust explodiert. Ihr Bauch bebt, warme Wellen durchziehen sie. Sie atmet tief und er sagte:

"Zeig mit Deinen Finger, du kleine Sau", hört sie den Fremden sagen.

Sie zieht den Mittelfinger aus ihrer nassen Möse und hält ihn hoch. Der Finger ist schleimglänzend von ihrem Lustsaft.

"Leck ihn ab... "Sie tat auch das.

Sie öffnet ihren Mund und schleckt ihn sauber. Erstaunt stellt sie fest, dass ihr Mösensaft gut schmeckt. Ihr Gegenüber ruft den Ober, bezahlt und fordert sie auf, ihm zu folgen.


Frau Conrad folgt ihm gehorsam.


Während sie zum Auto des Fremden gehen, schießen Frau Conrad wilde Gedanken durch den Kopf.
Warum folgt sie ohne Widerrede einem Fremden, dessen Name sie nicht einmal kennt? Warum tut sie Dinge, die sie stets empört abgelehnt hätte? Warum beherrscht sie dieser Fremde so bedingungslos? Auf alle Fragen gab es nur eine Antwort.

Sie tat es nur wegen dieser gemeinen Fotos.

Nachdem sie am Auto angekommen waren, lässt er sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, schiebt den Sitz ganz nach hinten, lässt die Rückenlehne nach hinten herunter und fordert sie auf, das Handschuhfach zu öffnen. Sie findet dort einen großen Gummipenis, der mit kleinen Noppen versehen ist.

"Steck ihn Dir in Dein Fickloch und schalte ihn an"
Sie nimmt das Gerät heraus, setzt die Spitze an ihrem Loch an und drückt den Stab lustvoll aufseufzend hinein. Verwundert stellt sie fest, wie leicht der dicke Gummipimmel in sie gleitet, weil ihre Möse noch immer vom Saft des letzten Orgasmus glitschig ist. Sie betätigt den Schalter und leise summend beginnt das Gerät ihren Lustkanal zu massieren.

"Leg Dich zurück und halte Deine Beine gespreizt, Du geiles Luder", befiehlt der Fremde und fährt los.

Sie öffnet die Augen und versucht sich abzulenken, indem sie die vorbeifliegende Umwelt angestrengt studiert. Der Dildo in ihrer Möse vollbringt ungerührt von ihrer aufkeimenden Verzweiflung sein Werk. Die Wellen in ihrem Unterleib werden stärker und rollen in immer kürzeren Abständen durch die Tiefe ihrer Pussy.

Sie klemmt zur Abwehr des Unvermeidlichen die Beine zusammen. Die Gefühle verstärken sich. Entsetzt, mit einem leisen Aufschrei, reißt sie die Beine wieder auseinander.

 

tiefer immer tiefer rutscht sie ab


          Zwei Schüler

 
 
 

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