Fasziniert schaute Jack den beiden zu und fragte sich, ob es dem alten Sack wohl gelingen werde Sarah zu rammeln. Nach ein paar Minuten sah der dann aber doch ein, dass er so nicht zum Schuss kommen würde. Also stand er kurz auf um sich die Hose ganz auszuziehen. Aber als Sarah die Chance nutzen wollte um abzuhauen, kam sie nicht weit. Mit der Rechten packte der Direktor sie am Oberarm und stieß sie zurück auf die Couch. Dann zog er Hose und Slip ganz aus. Mit heftigen Schnaufen und Keuchen stieg er zu ihr auf die Couch und hockte sich rücklings über ihren Bauch. Sofort begann er sein Schwänzchen mit der rechten Hand zu bearbeiten. Offensichtlich hatte sich bei ihm ein ziemlicher Samenstau angesammelt. Es dauerte nicht lange, bis er schneller und schwerer zu atmen begann und nach nicht ganz einer Minute war es soweit: Er stieß einen heiseren Schrei aus und sein Schwanz begann seine Soße über Sarahs Brüste und ihre Gesicht zu verspritzen. Es war ein geiler Anblick und es hätte nicht viel gefehlt, und Jack, der die ganze Zeit seinen kleinen Freund in der Hose massiert hat-te, hätte sich selbst in die Hose gespritzt. Nun aber hatte er genug gesehen. So entschied er sich, der Sache ein Ende zu bereiten und dabei selbst ein paar Pluspunkte zu sammeln. Er machte die Tür ganz auf, stürmte ins Zimmer, packte den Direktor an der Schulter, riss ihn herum und schickte ihn mit einer gut gezielten Geraden auf die Kinnspitze ins Land der Träume. „Alles in Ordnung?“ fragte er Sarah. „Ja geht schon“, meinte Sa-rah, „glücklicherweise konnte er mit seinem Minischwanz nicht wirklich etwas anrichten.“ Sie holte ein Tem-po aus der Tasche und wischte sich Gesicht und Oberkörper ab. |