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Zusehen und mehr... | mmike | 2

 

Was ich sehen wollte, hatte ich gesehen und erregend war es allemal. Nur in dem verdammten Schrank waren so viele Klamotten, dass ich mich kaum bewegen, geschweige denn, meinen Schwanz ordentlich wichsen konnte. Außerdem wollte ich zum Dank nicht unbedingt die Kleidung meiner Schwester anspritzen. Also wartete ich still und leise in der Hoffnung, Birgit würde Hans irgendwie kurz aus dem Raum schaffen.

Ruckartig richtete Birgit sich auf "Ach Du Scheiße... meine Alten kommen ja heute früher nach Hause!" und sprang aus dem Bett. "Sorry Liebster, aber Du musst Dich beeilen. Ich muss Dich Dad wenigstens mal beim Essen vorstellen, bevor wir unter seinem Dach ficken können". Mit diesen Worten warf sie seine Kleider zu ihm aufs Bett und zog sich an.

Das war natürlich großer Unsinn. Unsere Eltern würden erst in zwei Tagen wiederkommen, aber woher sollte Hans das wissen. Keine Minute später waren die beiden zur Tür hinaus und ich atmete laut durch. Die ganze Zeit über hatte ich die Schranktüren fest an mich gezogen und war dabei ziemlich verkrampft. Nun, da die Luft rein war, drückte ich gegen die Türen, aber zu meiner Überraschung tat sich gar nichts. Etwas ärgerlich über meine übertriebene Vorsicht versetzte ich dem Schrank einen leichten Tritt... nichts passierte!

Verdammt, ich war so aufgeregt, dass ich wohl gar nicht bemerkte, dass Birgit den Schrank abgeschlossen hatte. "Nunja, sie wird mich ja gleich hier raus holen", dachte ich mir. Da öffnete sich auch schon die Zimmertür und Birgit kam zurück.

"Du hast aus Versehen den Schrank abgeschlossen, Schwesterherz.", grummelte ich.

"Vielleicht!?", entgegnete sie ein wenig hämisch. "Wie hat es Dir denn gefallen?"

"War eine geile Show! Aber jetzt lass mich raus, bitte."

"Geduld Brüderchen, oder hast Du es eilig?"

Mir diesen Worten begann sie sich wieder auszuziehen. Als sie knapp vor dem Schrank stand konnte ich deutlich ihre immernoch erregten Nippel erkennen.

"Ich hatte gehofft, dass Du vielleicht noch etwas bleiben möchtest", hauchte sie durch die Tür.

"J-ja gern", meine Stimme zitterte ein wenig.

Das Schloss klackte und die Schranktüren schwangen auf. Angezogen kam ich mir jetzt ziemlich blöd vor. Schnell begann ich mein Hemd aufzuknöpfen, während ich aus den Schrank stieg. Birgit griff meinen Gürtel und zog mich rückwärts Richtung Bett bis wir über die Kante hineinstolperten. Küssend wälzten wir uns auf der Matraze, schnell hatte ich mich meiner Bekleidung bis auf die Boxershorts entledigt. Ein wenig zögerlich schob ich sie nach unten und entließ meinen harten Schwanz ins Freie.

Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

 

"Na Brüderchen, wovon träumst Du denn so?", fragte sie.


          nackte Frau

 
 
 

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